Episoden Plan

Ein kleiner Appetitanreger mit ein wenig KI Tricks generiert und ein paar Schlagworten um die es in den ersten Episoden gehen wird.

Was ist in diesem Podcast geplant, wie ist das Konzept und der Status, um welche Themen wird es in den nächsten Episoden gehen.

Warum brauchen wir Diagnostik im Mental Health Bereich, welchen Zweck erfüllt sie, aber auch welche Probleme, Nachteile und Beschränkungen hat sie?
Ein Art Vorwort vor den weiteren Episoden, um die Verwendung von bestimmten Begriffen die auch aus der Diagnostik bekannt sind .

Was ist Neurodivergenz, was ist Neurodiversität, was bedeutet Neurotypisch, was ist „normal“ und was haben ADHS und Autismus damit zu tun.

Sind es Störungen, Krankheiten, Syndrome, Neurotypen, Normvarianten oder ist doch alles eigentlich nur eine Anpassung an bestimmte Situationen, Herausforderungen und wie hängt es mit der Evolution zusammen.

Die evolutionäre Psychologie (auch „Evolutionspsychologie“) betrachtet und erklärt vieles aus den Anpassungsprozessen während der Evolution, in der wir noch mitten drin stecken und deren Jahrmillionen dauernde Entwicklung uns viel stärker bestimmt, als uns oft klar ist.

Epigenetik geht über die Genetik hinaus und ist eine Art Konfiguration auf dem Erbgut, das stark bestimmt und steuert wie unsere genetischen Vorgaben genutzt und umgesetzt werden. Ein Konzept, das insbesondere in der Traumaforschung eine große Bedeutung hat.

Aufmerksamkeits Hyperaktivitätsstörung und Komplexe Posttraumatische Belastungsstörungen, überlappen sich in ihren Symptomen, werden aber in der Diagnostik immer differenziert und unterschieden. Macht das Sinn und welchen Nutzen erfüllt das? Was macht ADHS und K-PTBS im Kern aus?

Autismus Spektrum (ASS) ist der neue Begriff der ältere Bezeichnungen ersetzt und in einem kontinuierlichen Spektrum vereinigt. Wie lässt sich hier auch ADHS mit einsortieren und in Zusammenhang bringen? Was macht Autismus im Kern aus?

Gesellschaftskonformität, Konformitätsdruck und der Wille zur Anpassung an das soziale Umfeld und was dies mit der Sesshaftwerdung des Menschen, Ideologien und Religion zu tun hat und warum Menschen hier unterschiedliche Bedürfnisse haben.

Mach doch keine solche Panik. Wann sollten wir in Panik geraten, wann ist Angst angebracht, was ist sinnvoll und was gilt bei uns als „normal“ und wieso muss immer etwas „passieren“, bevor etwas getan wird? Was haben Preper damit zu tun?

Grübeln macht angeblich keinen Sinn und sollte man vermeiden. Warum hat es doch einen sinnvollen Zweck und was hat das das mit dem freien Willen zu tun?

Woher kommt Motivation? Haben wir beliebig viel davon, was hat das mit Disziplin zu tun und wofür müssen wir es aufwenden? Sind wir diszipliniert wenn wir das schaffen, was wir erreichen sollen oder wodurch erkennt man Willenskraft?

Was macht uns glücklich, kann man einfach immer glücklich sein und warum ist es so schwierig das Glück zu erreichen und zu behalten? Warum streben wir oft nach dem Falschen und was ist Unglück und Trauer?

Warum das Loslassen wie aufgeben wirkt, aber die wichtigste Fähigkeit ist, die wir in unserem Leben erlernen müssen und warum es so schwierig aber auch so lohnend ist.

Kann dein Gefühl, dein Empfinden falsch sein und kann Dir jemand anderes erklären was du fühlen musst? Kann man Gefühle invalidieren und was macht das Zusammen mit dem Konformitätsdruck mit uns.

Was ist der Flow, was hat Mihály Csíkszentmihályi damit zu tun, hier hängt das mit dem Hyperfokus zusammen, was sind die Vor- und Nachteile, gibt es einen einfachen Trick um in den Flow zu kommen und was hat das mit Motivation und Glück zu tun?

Was bedeuten Regeln, warum interpretiere sie manche wörtlich und verwenden andere sie nur als Vorschlag? Wieso gehen wir so unterschiedlich damit um, wo liegt das Konfliktpotenzial und was ist die größte Lüge die wir Kindern erzählen?

Beginnend mit der Frage wie sich Sprache und Kultur auf unser Denken auswirken, machen wir einen kleinen Streifzug durch die Philosophie, anknüpfend an Themen der vorherigen Folgen.

Wildbeuter und sesshafte Menschen haben in signifant unterschiedlichen sozialen Strukturen gelebt und ihre Gehirne waren vermutlich auf die jeweiligen Besonderheiten angepasst. Gewisse genetische Faktoren haben sich bis heute erhalten.

Anknüpfend an Episode 3 „Neurodiversität“, werden zunächst einige Grundaspekte und Zusammenhänge erläutert und dann untersucht, welche Arten von Neurodivergenz es gibt und was man hier alles hinzunehmen sollte.

Eine Rekapitulation der verschiedenen Faktoren, für ADHS (und Autismus Spektrum) und der Frage ob man das eigentlich auch erst im Erwachsenenalter bekommen kann, man es heilen kann und ob gesellschaftliche Veränderungen die Zahl der Diagnosen verringern könnten.

Das Default Mode Network (DMN) und das Task Positive Network (TPN) sind zwei der besonders interessanten Netzwerke im Gehirn, die im Bezug auf Aufmerksamkeit, Aufgabenbewältigung, Tagträumen und Grübeln eine wichtige Rolle spielen.

Wenn einem die Löffel ausgehen, dann steht das für die aufgebrauchte mentale Energie. Danach hilft nur noch Shutdown und Meltdown und langfristig kann darauf Burnout werden. Eine wichtige Frage dabei: Ist Wut etwas schlechtes?

In den vorherigen Episoden entwickelt wurde ein neues Begriffskonzept namens „Neurex“, das im Bereich der Neurodivergenz und Neurodiversität eine sprachliche Vereinfachung bringen kann und hier nochmal deutlich erklärt wird.

In dieser und den nächsten Episoden geht es um den Themenbereich Haushalt, Aufheben, Hoarding (Horten), wechselnde Hobbies, Ordnung und Chaos. Es werden hier aufbauend verschiedene Aspekte angesprochen und durchwandert.

Warum können wir manche Dinge nicht einfach so wegwerfen und warum haben wir Angst damit einen Teil von uns Selbst mit zu vernichten. Rund um den Themenkomplex Haushalt, Chaos und Hoarding werden hier einige Themen aus der vorherigen Episode weitergeführt und für die nächste Episode vorbereitet.

Wenn zwei Menschen zusammen leben, spitzen sich auch Aspekte wie Haushalt und Ordnung, oder generell alles was Gesellschaftskonformität und Rollenverhalten angeht nochmal zu. Was wenn einer immer für den anderen mitentscheidet, in der der Annahme es besser zu können und helfen zu müssen. Ein Ausflug in komplexe soziale Rollenkonflikte, Bindung und Beziehung.

In der vorherigen drei Episoden immer wieder angesprochen und ursprünglich bereits dort geplant, geht es diesmal wirklich einmal zentral um die Frage, wie Anker, Chunks, Referenzen, aber auch Karteikarten, Symbole, Dramaturgie und NLP funktionieren.